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"ver...was?"
die lyrics
die CD
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bandinfo ]
!!!
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Kurz
was vorweg: Die unten versprochenen Tondokumente sind noch nicht
alle verfügbar, werden aber noch nachgereicht. Guckt später
nochmal vorbei...
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...das
inoffizielle
VERDEI
oder: Wo wir herkomm'
Es begab
sich im Jahre neunzehnhundertwasweissichdenn, da Poena und Alex sich
derart im Müßiggang eigearbeitet und professionalisiert hatten
und es Zeit wurde, sich aufzuraffen, der Menschheit seine Dienste zu
erweisen, Gutes zu tun, sprich: Eine eigene Band zu gründen.
Da seinerzeit Weihnachten wieder einmal vor der Tür rumlungerte,
konnte dieser Plan schnell in die Tat umgesetzt werden: Poena versuchte
sich an der Gitarre, Alex mußte sich mit 4 Saiten der tieferen
Tongegend begnügen. Derart ausgerüstet machte man sich nun
daran, Lieblingsbands wie NOFX, Nirvana oder Pearl Jam zu covern oder
- besser gesagt - gekonnt sämtlichen Wohlklang und jedwede Energie
der betreffenden Songs über den Jordan zu schmeißen.
Falls
ihr starke Nerven habt oder die genannten Bands schon immer Scheiße
fandet, könnt ihr (auf eigene Verantwortung) gerne mal reinhören
und zwar HIER ...
Hallo
liebe Überlebende
oder:
Na, ihr feigen Säue (für die, die noch nicht
reingehört haben (s.o.))
Wie ihr
hört, war es noch ein langer Weg bis zur zweitbesten Band der Welt.
Nichtsdestotrotz war das Feuer entfacht und bald fanden sich auch weitere
Mitstreiter.
Damian übernahm die zweite Gitarre und wechselte sich mit Poena
am Mikro ab; am Schlagzeug nahm Christian Platz, der nebenbei auch Gitarrist
bei BEEM war. Jetzt wurden auch die ersten eigenen Songs geschrieben;
die Musik von Poena, die Texte von Damian.
Einige der alten Sachen haben sich - teilweise oder/und auch verändert
- bis heute gehalten (der Refrain von "God Stole My Soul"
wird heute bei "Messed Up Life" verwendet und die Strophen
von "Empty Head" sind auch noch gleich).
Ja,
auch aus dieser Phase gibt es Tondokumente.
So
weit, so gut
oder:
Weiter ging es zunächst nicht...
... die
Band fand keine Zeit mehr und löste sich langsam, aber sicher auf.
Stille
machte sich breit...
Reinkarnation
einer Band
oder:
Verdei is not dead - it only smells funny !
Erst ein
paar Jahre später machte sich bemerkbar, daß die Glut immer
noch nicht erloschen war. Poena lernte Stefan und später dessen
Mitbewohner Karsten kennen. Letzterer hatte als Gitarrist bereits eine
Band hinter sich gelassen, ersterer lag noch in den Wehen, einen Bassisten
aus sich selbst zu gebären. Logische Konsequenz: Zusammen Musik
zu machen.
In Ermangelung eines Proberaums wurde kurzerhand die WG von Stefan und
Karsten zur regelmäßigen Übungsstätte erkoren.
In Ermangelung neuer Ideen wurden kurzerhand die Songs von Poenas alter
Band übernommen und in die jetzige Form geprügelt. Deswegen
und...
in Ermangelung von Fantasie wurde so kurzerhand der Bandname von Poenas
alter Band übernommen.
Und
nochmal ein paar Beispiele...
Einer
fehlt noch...
oder:
Einer geht noch...
Klar:
Kein Rock'nRoll ohne Schlagzeug...
Also: Suchen, abwarten, Tee trinken, Alex finden. Dieserwelcher spielte
erst seit kurzem Schlagzeug, nachdem er schon als Gitarrist in einer
anderen Band gespielt hatte. Schnell wurde deutlich, daß die Chemie
stimmte und nach kurzer Eingewöhnungszeit stand fest, daß
der richtige Mann gefunden ward (zumal Alex für einen Proberaum
im JZ B58 sorgte *grins*).
...VERDEI
war wieder komplett...
Die
Proberaum-Story
oder:
Hauptsache, 'n Dach überm Kopp...
Ja, wie
gesagt, hatten wir über Alex den Proberaum im B58. Toll...
Nicht so toll, daß es der "öffentliche" Proberaum
des B58 war, den sich ungefähr 100 Bands in der Woche teilten.
Will heißen, wir hatten lediglich 3 Stunden in der Woche einen
Proberaum. Für den Anfang ganz nett, aber immer die Sachen rumschleppen
und das miese Schlagzeug, auf dem jede Band spielen durfte brachten
es auch nicht so richtig.
Alex hatte sich zwar auf der Warteliste für einen "richtigen"
Proberaum im selben Haus eingetragen, aber man kann ja vielleicht ahnen,
wie lange man da warten kann...
Nach ungefähr einem dreiviertel Jahr bekamen wir das Angebot, den
Proberaum der Band von Alex' Mitbewohnern mitzubenutzen. An sich ein
großartiger Proberaum: Auf'm Hinterhof eines Bauernhofes, sehr
groß, mit 'nem Vorraum inkl. Theke, sehr unaufgeräumt, arschkalt
und viele nackte Frauen an den Wänden - na, großartig halt.
Und ca. anderthalb Stunden Fahrt hin und zurück, weil das ganze
in Twieflingen bei Helmstedt lokalisiert war - na scheiße halt.
Deswegen
und weil wir kurz danach doch noch einen Proberaum im B58 kriegten,
beschränkte sich die Twieflingen-Episode auf sämtliche Instrumente
dorthinbringen, stundenlanges Aufräumen, Intrumente aufstellen,
ca. anderthalb mal proben, Intrumente wieder abbauen und zurück
nach Braunschweig bringen. Hat sich wirklich gelohnt...
Ja, und
seitdem teilen wir den Proberaum im B58 mit "Last Oktober".
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